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Das Jahr 2013

Nun ist es fast schon um, das Jahr, welches eigentlich erst grad begonnen hat.

Als ob erst gestern war, erinnere ich mich daran, dass ich mich in meiner frisch renovierten Praxis einrichtete....

 

und dennoch ist es schon eine kleine Ewigkeit her!

 

Dieses Jahr, 2013, hatte wohl so alles für uns bereitgehalten was man sich nur wünschen, aber auch nicht wünschen konnte.

Vieles, lange Verborgenes ist an die Oberfläche gekommen, Unglücke sind geschehen, Menschen haben sich getrennt, viele sind von uns gegangen, Krankheit und Reinigungsprozesse, einer nach dem anderen.....aber dazwischen auch immer wieder Schönes und Lichtblicke.

Trotzdem, es ist geschehen und hat uns auf unserer Reise ein gutes Stück weiter gebracht. Zumindest im Nachhinen gesehen! An beinahe jeder Haltestelle blieben wir stehen und mußten uns zwangsläufig die Ortschaften betrachen, ob wir wollten oder nicht.

Nun sind wir an der nächsten Station gelandet und der weiterreisende Zug ist auch schon hörbar.

 

Wählen wir die Stationen für das kommende Jahr 2014 selbst ~ wohin wollen wir denn reisen? In welcher Stadt wollen wir nächstes Jahr Halt machen? Welche Ressourcen liegen in mir und wollen endlich ins Aussen getragen werden?

 

Setzen wir uns mal kurz hin und atmen ganz bewußt ein und aus. Ganz tief....ein und aus. Nehmen wir das Leben und das Atmen ganz bewußt wahr, wir merken, wie schön es ist zu atmen, zu leben, alles was ist anzunehmen, zu akzeptieren, zu genießen und weiterzuatmen......

Was will ich noch vom Leben, welche Talente will ich leben, was wollte ich schon immer einmal machen.

 

Die kommende Zeit gibt uns die Möglichkeit dies zu tun, unseren Fahrplan zu kreieren.

Nutzen wir die Zeit der Rauhnächte dafür.

 

Die Rauhnächte galten bei unseren Vorfahren als Heilige Zeit, sie beginnen um Mitternacht am 24. Dezember und enden am 5. Jänner ebenfalls um Mitternacht.

"Nacht" deswegen, weil wir uns nach dem keltischen Jahreskreis in der Jahresnacht, in der dunklen Jaherszeit befinden.

 

Die Alten benutzten jede dieser Rauhnächte für einen Monat des Jahres zum Deuten und Orakeln. Somit steht die erste Rauhnacht für den Januar, die zweite für den Februar und so fort. Sie beobachteten alles: Wetter, wie das Essen geschmeckt hat, ob gestritten wurde oder ob es friedlich zuging. Ob an diesem Tag alles glatt lief oder es Probleme gab. Und wenn ja, welche Probleme usw. Alles, auch das noch so Unwichtige, hatte eine Bedeutung. Und wer es verstand, der konnte den dazugehörigen Monat im Vorhinein deuten.

 

Nehmen wir uns ganz bewußt die Zeit dafür, an jedem dieser Rauhnächte uns hinzusetzten, zu atmen und zu überlegen oder besser gesagt reinzufühlen, was möchte ich gerne in dem jeweiligen Monat für mich erreichen.

Im Familienleben, in der Arbeit, in meiner Freizeit, mit Freunden und für mich ganz besonders. Wer die Möglichkeit hat, Hilfsmittel zu verwenden, ist dazu eingeladen ~ zu räuchern, Engelkarten oder Symbole zu verwenden. Segnen wir schon jeden Monat im Vorhinein.

Es ist schön, dies alleine für sich zu machen, aber es ist auch besonders Kraftvoll diese Riatuale in der Gruppe oder gemeinsam mit einer Freundin oder der Familie zu zelebrieren. Jeder wird es so handhaben, wie es für ihn selbst stimmig ist.

Schreiben wir alles auf, was uns wichtig erscheint, in dieser heiligen Zeit.

Es ist immer wieder spannend, hinterher nachzulesen und zu bemerken, wieviel von unserem Plan verwirklicht wurde!

 

 

Eine einzige Kraft, Liebe, vereint und macht unendliche Welten lebendig

Ich persönlich möchte jetzt die Zeit dafür nutzen um  DANKE zu sagen!

 

Danke an alle meine Klienten, die mir das ganze Jahr ihr Vertrauen schenken

Danke an alle meine Leser, die beinahe täglich meine Homepage betrachten und gespannt mein Tun verfolgen

Danke an meine Familie, die immer hinter mir steht und mich tatkräfig in allem unterstützt, egal wie verrückt es manchmal erscheint ;-)

Danke an alle meine Freunde, die mich troztdem lieben, obwohl ich manchmal aus der Reihe tanze

Danke an alle meine Freunde in der virtuellen Welt, die mich unterstützen und inspirieren, irgendwann treffen wir uns im *echten* Leben!

Danke an meinen geliebten Mann, der mich so nimmt wie ich eben bin! Bussi

Danke an mich selbst, dass ich mich so sein lasse, wie ich bin

Danke an alle meine Engel und Meister, die unendliche Geduld mit mir haben

Danke auch an das Leben selbst, die Schöpfung, die mir stets alles zur Verfügung stellt was ich dafür brauche